Flusstauchen und Scuben bei den Traunfällen
[ 20.-22. August 2004 ]
Flusstauchen hat eine eigene Faszination! Von der Strömung dahingetragen zu werden ist ein Erlebnis. Und beim Scuben zwischen den Felsen hindurchzuschießen und Stromschnellen zu bezwingen, machte schon riesig Spaß.
Ein Wochenende der besonderen Art.
Am Freitagabend trafen wir alle in Schwanenstadt ein.

Von Andi und Peter gab's dann die ersten Infos für all die weiteren Erlebnisse, die da noch auf uns warten sollten.

An guter Stimmung hat's schon mal nicht gemangelt.

Gewohnt haben wir unweit des wunderschönen Stadttores.

Samstag Vormittag ging's dann zur Tauchschule Atlantis, wo man schon etwas ungeduldig auf uns wartete.

Nach dem Briefing ging's dann zur Traun hinunter, wo wir um eine Insel herum tauchten. Ein wenig regnete es noch, aber auch das gab sich bald. Nach der Schlechtwetterperiode der Vortage, war leider die Sicht etwas eingeschränkt, aber durchaus noch akzeptabel. Überraschend war das mit 19° C für einen Fluss ziemlich warme Wasser und die sehr geringe Strömung in diesem Bereich. Jedenfalls ein sehenswertes Plätzchen.

Nach dem Tauchgang hatte der Regen mit uns ein Einsehen und Jimi sorgte mit seiner Gitarre für gute Stimmung.

War schon hörenswert, was da alles an alten Ohrwürmern wieder an's Tageslicht kam.

Tolle performance, Jimi!

Elke referiert hier offenbar über den tiefenpsychologisch unhaltbaren Zustand eines leeren Bierkrügels.

Am Nachmittag wartete dann das Highlight dieses Wochenendes auf uns. Scuben in der Traun. Nur mit Flossen und Maske bewaffnet sprangen wir von einem Felsvorsprung so rund 4-5 m in die Tiefe, wo uns das klare Wasser der Traun empfing.

Ein herzhafter Schritt vorwärts und schon ging's hinab in's Vergnügen.

Auch Alex lies es sich nicht nehmen, von der Klippe zu springen.